Die Vergütung während deiner Ausbildung zum Verfahrenstechnologen Metall ist in den allermeisten Fällen tariflich geregelt und richtet sich nach dem Bundesland, in dem du lebst und arbeitest. Du steigst im ersten Ausbildungsjahr bereits mit einer durchschnittlichen Vergütung von 1000 Euro brutto im Monat ein, im zweiten Ausbildungsjahr verdienst du im Durschnitt 1050 Euro monatlich. Im dritten Ausbildungsjahr kannst du mit einer Ausbildungsvergütung von etwa 1150 Euro monatlich rechnen, während dein Gehalt gegen Ende dann auf durchschnittlich 1200 Euro brutto im Monat ansteigt.
Hat dein Betrieb keinen Tarifvertag, kann dein Arbeitgeber selbst über deine Ausbildungsvergütung entscheiden. Orientieren kannst du dich für das Gespräch mit deinem Arbeitgeber an den tariflichen Bestimmungen, damit du dich nicht unter Wert verkaufst.
Auch nach deiner Ausbildung wird in den meisten Betrieben der Verfahrenstechnologie Metall nach Tarif bezahlt. Die durchschnittliche tarifliche Bruttogrundvergütung beträgt dabei 2300 Euro im Monat. Sie ist abhängig von dem Bundesland, in dem du arbeitest, und der Größe des Unternehmens. Mit steigender Berufserfahrung und mit Hilfe von Aufstiegsweiterbildungen kann dein Gehalt durchaus auf zwischen 3000 und 4000 Euro brutto monatlich ansteigen.
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