Anpassungsweiterbildung: Um dein Fachwissen stets auf dem neuesten Stand zu halten, bietet es sich an, regelmäßig Anpassungsweiterbildungen zu machen. Dadurch lernst du Neuerungen in der Verfahrenstechnologie direkt im Detail kennen – von der Hütten-, Gießerei- und Umformtechnik bis hin zu Produktions- und Fertigungstechnik.
Aufstiegsweiterbildung: Wenn du nicht nur innerhalb deiner Position auf dem neusten Stand bleiben willst, sondern auch beruflich weiterkommen möchtest, bist du mit einer Aufstiegsweiterbildung bestens beraten. Absolvierst du beispielsweise die Prüfung als Industriemeister der Fachrichtung Hüttentechnik hast du es deutlich leichter, im Beruf in Führungspositionen zu gelangen.
Studium: Wenn du über eine Hochschulzugangsberechtigung verfügst, gibt es für dich noch die Möglichkeit eines Studiums im Anschluss an deine Ausbildung. Du kannst zum Beispiel einen Bachelorabschluss im Studienfach Metallurgie, Schwerpunkt Hüttenwesen, erlangen und somit dein Wissen weiter vertiefen und deine Berufschancen verbessern.
Als ausgelernter Verfahrenstechnologe oder ausgebildete Verfahrenstechnologin bist du nicht nur für die handwerklichen Tätigkeiten des Berufes bestens gewappnet, sondern beherrschst auch die Bedienung und Wartung modernster Maschinen, in denen immer mehr Hightech steckt, ohne Probleme.
Damit bereitet dich die Ausbildung bestens auf die Veränderungen in der Verfahrenstechnologie im Zuge der Digitalisierung vor. Die Produktion und Verarbeitung von Metallen ist für viele Produkte der Wirtschaft in fast allen Branchen unverzichtbar – Experten auf diesem Gebiet werden also auch in Zukunft noch sehr gefragt sein. Mit Hilfe von Anpassungsweiterbildungen hältst du dein Wissen auf dem neuesten Stand. Durch eine Aufstiegsweiterbildung oder ein Studium verbesserst du deine Berufschancen zusätzlich.
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