Das Thema Sport spielt in deinem Leben eine ganz besondere Rolle. Du beschäftigst dich tagtäglich mit neuen Fragestellungen und gehst mit deinem Trainer immer wieder neue Ansätze durch. Die Wirtschaftswissenschaft mit der Sozialwissenschaft verbinden, das wäre dein Traum. Mit einem Dualen Studium Sportökonomie kannst du diesen Traum wahr werden lassen. In nur drei Jahren wirst du theoretisch und praktisch zum Sportökonom ausgebildet und erhältst am Ende neben einem Ausbildungsabschluss sogar einen Studienabschluss als Bachelor of Arts.
Ein Duales Studium Sportökonomie wird in Kombination mit einer betrieblichen Ausbildung abgeschlossen. Diese sollte unbedingt im sportlichen Bereich sein. In der Regel entscheiden sich die Studierenden für die Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann. Während du in den Vorlesungen die Theorie für die Sportökonomie beigebracht bekommst, kannst du sie im Betrieb direkt praktisch anwenden. Genau das ist auch der Vorteil, den ein Duales Studium Sportökonomie mitbringt. So wirst du ideal auf deinen Berufseinstieg vorbereitet.
Inhaltlich werden hier die Wirtschaftswissenschaften mit den Gesundheits- und Trainingswissenschaften und sogar den Sozialwissenschaften verknüpft. Das heißt beispielsweise, dass du betriebs- und volkswirtschaftliche Grundlagen beigebracht bekommst, die direkt auf die Sportbranche übertragen werden. Du wirst nach deinem Studium in der Lage sein, Sportinstitutionen zu managen. Aus diesem Grund wird auch das Personalmanagement einen Schwerpunkt im Dualen Studium Sportökonomie bilden. Frage wie Personal richtig eingesetzt wird oder wie viel Personal überhaupt benötigt wird, ist auch in einem Sportunternehmen von wichtiger Bedeutung. Ebenso gehört Marketing auf den Lehrplan. Wie plane ich eine Marketingstrategie? Wie wichtig ist Sponsoring? Und wie organisiere ich eigentlich ein Sportevent? All diesen Fragen wirst du im Dualen Studium Sportökonomie nachgehen.
Eine ebenso wichtige Kernkompetenz ist allerdings das Training. Praxisnahe Studieninhalte zum Kraft-, Ausdauer- und Koordinationstraining sind wichtig, damit du später beispielsweise individuelle Konzepte oder Strategien und gesundheitsorientierte Programme entwickeln kannst. Wer die Sportart kennt und sie schon einmal ausgeübt hat, der kann sich viel besser in den Sportler hineinversetzen. Und damit du später auch gut darin bist, auf Menschen zuzugehen und deine Ergebnisse zu präsentieren, wirst du im Dualen Studium Sportökonomie Kurse besuchen, die deine sozialen Kompetenzen weiter ausbauen. Denn wer später einmal als Führungskraft agieren möchte, der sollte keine Angst davor haben, etwas zu präsentieren oder eine besondere Beratung durchzuführen.
Und damit es mit dem Dualen Studium Sportökonomie auch klappt, ist es wichtig, dass du neben dem (Fach-)Abitur großes Interesse an Sport und noch mehr Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen mitbringst. Fächer wie Mathematik oder Englisch sollten dir keine Probleme bereitet haben.
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