Mit freundlicher Unterstützung von The Swatch Group Deutschland GmbH
Ausbildung zum Uhrmacher
Hast du deine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen, darfst du dich offiziell Uhrmacher/-in nennen.
Spezialisierung
Die technische Entwicklung im Beruf des Uhrmachers hat sich deutlich verändert. Gerade in den letzten Jahren haben neue Technologien und Werkstoffe Einfluss auf die Uhrenindustrie genommen. Aus diesem Grund gibt es häufig interne Schulungen für neuartige Produkte.
Schulungen und Zertifizierungen
Für die verschiedenen Marken braucht man heute unterschiedliche Zertifizierungsstufen und Produktschulungen. Anders könnte man die Reparaturen nicht fachgerecht nach den Vorgaben des Herstellers reparieren.
Techniker
Wenn dir der technische Part deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht hat, hast du mit einer Weiterbildung zum Techniker die Möglichkeit, Kenntnisse aus den Bereichen der Feinwerktechnik oder der Medizintechnik zu erwerben. Du kannst dann zum Beispiel in der Produktentwicklung, im Prototypenbau oder direkt beim Hersteller arbeiten.
Uhrmacher-Meister
Nach deiner Ausbildung zum Uhrmacher hast du die Möglichkeit, noch den Meistertitel zu erwerben. Mit dieser Qualifikation kannst du selber ausbilden, eine Filiale leiten oder dich auch selbstständig machen.
Studium
Mit einem Abitur, einer Fachhochschulreife oder dem Uhrmacher-Meister hast du die Möglichkeit, an der Hochschule ein Bachelor Studium Fachrichtung „Feinwerktechnik“ aufzunehmen. Als Bachelor in der Feinwerktechnik erlangst du neben den Fähigkeiten in der Entwicklung, Konstruktion oder dem Prototypenbau ebenfalls Kompetenzen zur Mitarbeiterführung.
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