Schlaglöcher? Rutschige Straßen im Winter? Sobald du deine Ausbildung zum Straßenwärter angefangen hast, sagst du kaputten Straßenbelägen den Kampf an. Wir helfen dir, dass deine Bewerbung zum Straßenwärter in den nächsten Tagen in den Startlöchern steht. Wir haben hier ein paar Tipps zusammengestellt, damit du beim Schreiben nicht plötzlich in ein Schlagloch gerätst, das dich aus der Bahn wirft.
Jetzt noch einmal von Anfang an: In deine Bewerbungsmappe gehören ein Anschreiben, ein Lebenslauf mit Passfoto und eine Kopie von deinem letzten Schulzeugnis. Im Anschreiben solltest du schreiben, warum du dich für die Ausbildung zum Straßenwärter bewirbst und was dich daran besonders interessiert. Arbeitest du gerne bei Wind und Wetter? Du möchtest lieber an der frischen Luft sein als stundenlang im Büro zu sitzen? Egal wo du bist, du achtest immer sehr auf die Sicherheit? Das alles sind Punkte, die du in deiner Bewerbung zum Straßenwärter nennen kannst. Dabei solltest du aber ernsthaft sprechen und nicht so wie in einem Gespräch mit deinen Freunden. Wörter wie „super“ oder „mega“ gehören zum Beispiel nicht in die Bewerbung. Schreib lieber, dass du etwas „sehr interessant“ findest.
Im Lebenslauf schreibst du tabellarisch deine persönlichen Daten und kurze Stichworte zu deiner bisherigen Ausbildung und Praktika runter. Mach dir keine Sorgen, wenn der Lebenslauf noch sehr leer ist. Du stehst schließlich erst ganz am Anfang von deinem Berufsleben. Jeder hat mal klein angefangen.
Wenn du alle Texte und dein Passfoto zusammen hast, dann prüfst du noch einmal genau, ob sich auch kein Fehlerteufel eingeschlichen hat. Natürlich kannst du auch Verwandte oder Bekannte fragen, ob sie deine Bewerbung zum Straßenwärter einmal gegenlesen. Dann fehlt nur noch deine Unterschrift und du kannst es losschicken.Für diesen Schritt brauchen wir noch eine gültige E-Mail-Adresse von dir. Bitte hinterlege sie in deinem Account.