Die Ausbildung zur staatlich geprüften Gymnastiklehrerin ist an öffentlichen Schulen in der Regel kostenfrei. Kosten können bei der Aufnahme anfallen, in Form von Prüfungsgebühren oder für Arbeitsmaterialien und die Sportausrüstung. Private Schulen erhaben häufig Schulgeld oder Lehrgangsgebühren. Auszubildende haben die Möglichkeit, sich finanziell unterstützen zu lassen, beispielsweise mit BAB oder BAföG.
Wie viel kann ich als Gymnastiklehrer später verdienen?
Wenn du nach deiner abgeschlossenen Berufsausbildung in einer städtischen Klink arbeitest, also im öffentlichen Dienst, verdienst du nach TVöD oder TV-L. Dein Gehalt ist in diesem Fall tariflich geregelt. Als Gymnastiklehrer wirst du häufig wie Physiotherapeuten in die Entgeltgruppe 5 eingruppiert, dein Einstiegsgehalt liegt hier bei rund 2250 Euro brutto im Monat.
Übernimmst du in deinem Job einmal die Leitung eines eigenen Bereichs, sind Aufstiege bis in Entgeltgruppe 8 möglich.
In zahlreichen Bereichen, in denen du als Gymnastiklehrer arbeiten kannst, wird nicht nach Tarif vergütet. Die durchschnittlichen Einstiegsgehälter liegen dann zwischen 1800 Euro und 2200 Euro brutto.
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