Unternehmen können einen bestimmten Schulabschluss oder Notenschnitt vorgeben, rechtlich gibt es keine Einschränkung der Zugangsvoraussetzungen. Die Eignung für diesen Beruf wird in der Regel durch ein Assessment-Center geprüft.
Über 60 Prozent der Azubis haben das Abitur, du solltest aber mindestens einen mittleren Schulabschluss nachweisen können.
Relevante Schulfächer
Deutsch: Sehr gutes Ausdrucksvermögen und sichere Rechtschreibung werden von Bewerbern erwartet.
Mathe: Analysen und Berechnungen gehören fest zum Berufsalltag dazu. Sichere Mathekenntnisse benötigst man in dieser Ausbildung unbedingt.
Wirtschaft: Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen braucht man in der Ausbildung zur Kauffrau für Versicherung und Finanzen in jedem Fall. Wenn man schon in der Schule erste wirtschaftliche Themen behandelt hat – umso besser.
Hast du dein Schulpraktikum schon in der Bank gemacht? Das ist auf jeden Fall ein Vorteil, den du unbedingt im Lebenslauf angeben solltest.
Die meisten Unternehmen verwenden eigene Bewerbersysteme. Online trägst du deine Daten ein und lädst Zeugnisse und Lebenslauf hoch. Häufig findet ein Online-Einstellungstest statt, im nächsten Schritt wirst du zu einem Assessment-Center eingeladen. Du nimmst zum Beispiel an Gruppenübungen und Rollenspielen Teil, hältst eine kleine Präsentation und führst ein persönliches Vorstellungsgespräch.
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