Ausbildung zur Kinderpflegerin
Hast du die Ausbildung erfolgreich bestanden, darfst du dich nun ganz offiziell staatlich geprüfte Kinderpflegerin nennen.
Weiterqualifizierung
Absolvierst du deine Ausbildung zum Kinderpfleger mit der Abschlussnote 3,0 oder besser, hast du nicht nur den Realschulabschluss, sondern auch die Zulassung, um dich in den Bereichen Altenpflege, Familienpflege, Sozialpädagoge, Heilpädagoge oder Heilerziehungspflege weiterzuqualifizieren.
Weiterbildung zur Erzieherin
Nach deiner erfolgreichen Ausbildung zum Kinderpfleger, kannst du eine schulische Weiterbildung zur Erzieherin an Fachschulen, Fachakademien und Berufskollegs absolvieren. Diese dauert in Vollzeit 2-4 Jahre, in Teilzeit 3-6 Jahre und endet mit einer staatlichen Abschlussprüfung.
Fachwirt/-in /Betriebswirt/-in für Erziehungs- oder Sozialwesen
Für den nächsten Schritt benötigst du die Fachhochschulreife. Besitzt du diese, kannst du an der Weiterbildung zum Fachwirt im Erziehungswesen oder Betriebswirt im Sozialwesen teilnehmen.
Diese Weiterbildung kann sich für dich besonders lohnen, wenn du dich mehr im Bereich Organisation und Management einbringen möchtest. So könntest du in Führungspositionen in sozialpädagogischen Einrichtungen eingesetzt werden.
Studium
Auch an einem Studium darfst du teilnehmen, wenn du die Hochschulberechtigung hast. Besonders anbieten würden sich die Studiengänge Erziehungswissenschaften, Waldorfpädagogik oder Pädagogische Psychologie.
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