Ausbildung zum/zur Integrationshelfer/-in
Hast du Erfahrungen gesammelt oder dein Wissen durch Fortbildungen oder Umschulungen gefestigt, dann kannst du nun als Integrationshelfer Fuß fassen. Durch regelmäßige Fortbildungen, Reflektionsgespräche und pädagogische Anleitungen wirst du gerade bei Vereinen auf den neuesten Stand gebracht. Hast du genügend Erfahrungen gesammelt, dann kannst du dich bei dem jeweiligen Träger engagieren und Neueinsteiger beraten.
Ausbildung zum/zur Erzieher/-in oder Heilerziehungspfleger/-in
Wenn du dein bereits erlangtes Wissen ausbauen möchtest und vielleicht auch andere Wirkungsbereiche als die Schule anstrebst, bietet sich eine Ausbildung als Erzieherin oder Heilerziehungspflegerin an. Hier kannst du vor allem die pflegerischen und pädagogischen Kenntnisse erweitern und bist so für unterschiedliche Bereiche optimal ausgebildet. Mit zusätzlichen Weiterbildungen kannst du dich nun auf ein bestimmtes Gebiet spezialisieren. Wenn du weiterhin mit Kindern arbeiten möchtest, die eine Behinderung haben, könntest du beispielsweise in der frühkindlichen Förderung arbeiten.
Hochschulstudium
Hast du eine Hochschulzulassung, so bietet es sich ein Studium im sozialen oder pädagogischen Bereich an. Interessante Studienfächer sind dabei Sonderpädagogik oder Soziale Arbeit.Damit hast du die Möglichkeit nicht nur ein Kind zu betreuen, sondern als Lehrer-/in zu unterrichten. Oder du kannst selbst beim Jugendamt der jeweiligen Stadt arbeiten und Eltern bei Auswahl des geeigneten Integrationshelfer beraten. Zudem hast du durch ein Studium eher die Chance in eine Führungsposition zu gelangen und den gesamten Prozess zu leiten.
Existenzgründung
Mit dem gewissen betriebswirtschaftlichen und praktischen Know-How, ist es durchaus möglich selbst einen Verein ins Leben zu rufen und Gutes zu tun. Dann kannst du alles was dich selbst in deiner Zeit als Integrationshelfer gestört hat besser machen.
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