Jetzt möchtest du den Dingen als Werkstoffprüfer auf den Grund gehen, aber dir fehlt noch die richtige Bewerbung? Wir geben dir ein paar Tipps, mit denen du deine Texte auf Vordermann bringen kannst.
Das Wichtigste zuerst: eine Bewerbung zum Werkstoffprüfer besteht mindestens aus drei Teilen. In die Mappe gehören nämlich das Anschreiben, der Lebenslauf mit Passfoto und auch eine Kopie von deinem letzten Zeugnis. Zusätzlich kannst du noch Arbeitszeugnisse von Praktika beilegen, wenn du dort zum Beispiel im Labor gearbeitet hast.
Das Anschreiben ist wie eine Visitenkarte, also der erste Eindruck. Du solltest hier folgende Fragen beantworten: Warum möchtest du Werkstoffprüfer werden? Warum bewirbst du dich bei dieser Firma? Was möchtest du lernen, was kannst du schon und worauf freust du dich am meisten? So kann dein zukünftiger Chef bereits einschätzen, ob du für den Beruf geeignet bist. Vor allem dein Interesse an den Naturwissenschaften ist wichtig. Wenn du bereits mal im Labor gearbeitet hast, solltest du auch das unbedingt erwähnen. Als Werkstoffprüfer ist Genauigkeit sehr wichtig und deshalb solltest du bei deiner Bewerbung zum Werkstoffprüfer auch darauf achten, dass du keine Rechtschreibfehler machst oder ein falsches Datum schreibst. Lies dir deinen Text deshalb noch einmal ganz in Ruhe durch oder gib es einem Bekannten oder Verwandten.
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