Ausbildung zum Landwirt
Geschafft: Nach drei Jahren Ausbildung kannst du dich offiziell ausgebildeter Landwirt nennen.
Techniker
Auch ein Landwirt kann sich zum Techniker weiterbilden. Derzeit geht das in die Fachrichtung Agrartechnik oder in die Richtung Umwelt/Landschaft.
Meister
Außerdem hast du eine riesige Auswahl an Fachrichtungen, wenn du einen Meistertitel erreichen möchtest. Neben dem Landwirtschaftsmeister und Agrarservicemeister gibt es Meistertitel in den verschiedenen Tierhaltungen.
Fachagrarwirt
Fachagrarwirte haben spezielle Aufgabengebiete, innerhalb derer sie für ihre Kunden unabhängig von ihrem Hof arbeiten. So ist ein Fachagrarwirt für Besamungswesen in der Viehzucht wichtig, während ein Golfplatzpfleger mit seinem Wissen dabei hilft, den hiesigen Golfplatz gesund und bespielbar zu halten. Davon ab gibt es auch noch Fachagrarwirte, die sich auf die Verwaltung und das Marketing in der landwirtschaft spezialisiert haben.
Qualifizierungen
Es gibte viele Kurse, mit denen du dich in bestimmten Gebieten weiterbilden kannst. Mit Kursen in den Bereichen Naturschutz und Ökologie kannst du die Produktionsbedingungen innerhalb des Betriebes verbessern und als geprüfter Landschaftspfleger setzt du entsprechende Pläne direkt um. Oder du spezialisierst dich weiter auf die Viehzucht und kannst z. B. als geprüfter Klauenpfleger Rindern, Schweinen und Schafen das Laufen erleichtern durch die Pflege ihrer Klauen.
Selbstständigkeit
Mit genügend Kapital, reichlich Erfahrung und einem Stück Land kannst du deinen eigenen Bauernhof eröffnen. Aber sei gewarnt: Farmville ist nichts gegen einen echten Bauernhof!
Studium/Fachstudium
Wenn du die Voraussetzung für den Zugang zu einem Studium hast, kannst du in Erwägung ziehen, ein solches deiner Ausbildung anzuschließen, z.B. einen Bachelor of Science in Agrarwissenschaft oder Agrarbiologie.
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