Ausbildung zur/zum OTA
Hast du erst einmal deine Abschlussprüfung bestanden, darfst du dich offiziell Operationstechnische Assistenz nennen und kannst dich in Krankenhäusern, Fach- oder Universitätskliniken sowie ambulanten Operationszentren bewerben. Auch Alternativen wie beispielsweise Operationstechnische Angestellte kommen für dich in Betracht. Du könntest allerdings auch als Anästhesietechnische Assistenz eine Beschäftigung finden.
Weiterbildungsangebote
Über Fortbildungen und Weiterbildungen hast du die Möglichkeit, dich als Operationstechnische Assistenz weiterzubilden. Sie helfen dir, dein berufliches Wissen aktuell zu halten und an neue Entwicklungen anzupassen. Häufig werden beispielsweise Hygienevorschriften geändert.
Um beruflich weiterzukommen, solltest du an Aufstiegsweiterbildungen teilnehmen. Zum Beispiel eine Weiterbildung zur/-m Fachkrankenschwester/-pfleger im Operations- und Endoskopiedienst oder zur/-m Fachwirt/-in in der Krankenpflege. Durch sie hast du eine Chance auf eine mögliche Führungsposition in Kliniken und Krankenhäusern.
Studium
Um Führungsaufgaben im Bereich des klinischen Managements oder im pädagogischen Bereich wahrnehmen zu können, solltest du ein Studium in Betracht ziehen. Mögliche Studiengänge sind beispielsweise Gesundheitsmanagement oder -ökonomie. Wer einen entsprechenden Abschluss hat, kann sich auch für das Studienfach Humanmedizin bewerben und später als Arzt im Operationssaal arbeiten.
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