Ausbildung Erzieher/in mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung

Erzieher für Kinderheim bei der Arbeit.
Empf. Schulabschluss:
Mittlere Reife
Ausbildungsdauer:
3 Jahre
Arbeitszeit:
Schichtdienst
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Erzieher/in mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung Berufsbild

Jugend- und Heimerzieher begleiten Kinder und Jugendliche beim Erwachsenwerden. Sie unterstützen, fördern und beraten, helfen bei Alltagsproblemen, Konflikten oder Krisen und geben jungen Menschen Orientierung. In der Ausbildung lernen sie, Verantwortung zu übernehmen und Jugendlichen auf ihrem Weg eine wichtige Stütze zu sein.

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Was macht ein Erzieher mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung?

Jugend- und Heimerzieher betreuen Kinder und Jugendliche, die ohne Familie aufwachsen, meist in Heimen mit familiären Strukturen. Sie übernehmen dabei Versorgung, Bildung und fördern die persönliche Entwicklung der jungen Menschen.

Konkret gehören dazu:

  • Erziehungsarbeit: Unterstützung bei Hausaufgaben, gemeinsames Lernen und das Fördern von Kreativität und Motorik durch Basteln, Spiele und Musik. Außerdem helfen sie bei Konflikten und sind enge Bezugspersonen.
  • Pflege & Versorgung: Sie achten darauf, dass die Jugendlichen regelmäßig essen, auf Hygiene achten und genug schlafen. Bei Krankheiten kümmern sie sich um Medikamente und die Genesung.
  • Pädagogische Planung: Sie beobachten das Verhalten und den Entwicklungsstand der Jugendlichen, analysieren Stärken und Schwächen und erstellen individuelle Erziehungspläne. Bei Bedarf organisieren sie gezielte Förderung, z. B. in Lesen und Schreiben.
  • Aktivitäten planen: Spiele, Sport oder Ausflüge sind immer auch mit pädagogischen Zielen verbunden – sie stärken z. B. Teamgeist und Motivation.
  • Dokumentation: Sie halten Fortschritte fest, z. B. bei Essverhalten oder Lernzielen, um später bewerten zu können, ob Maßnahmen erfolgreich waren.

Warum sollte man Erzieherin mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung werden?

Als Erzieherin für Jugend- und Heimarbeit hast du einen sicheren Arbeitsplatz, da Arbeitskräfte in diesem Bereich händeringend gesucht werden. Zudem hast du gute Aufstiegschancen und die Möglichkeit, irgendwann Personalverantwortung zu übernehmen.

Wo kann ich als Erzieher mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung arbeiten?

Als Erzieher mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung arbeitest du zum Beispiel in Kinderheimen, Jugendwohn- und Erziehungsheimen, bei Jugend- und Familienberatungsstellen, in Tagesstätten für Menschen mit Behinderung oder auch in Internaten oder Sonderschulen.  

Deine Einsatzorte auf einen Blick

  • Kinderheime
  • Jugendwohn- und Erziehungsheime
  • Jugend- und Familienberatungsstellen
  • Tagesstätten für Menschen mit Behinderung
  • Internate
  • Sonderschulen

Wie sind die Arbeitszeiten als Erzieher mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung?

Da die Jugendlichen in Heimen rundum betreut werden müssen, arbeitest du im Schichtdienst 40 Stunden die Woche. Wochenendarbeit sowie die Arbeit an Feiertagen sind nicht ausgeschlossen, allerdings erhältst du als Ausgleich dafür an einem anderen Wochentag frei.

Welche Voraussetzungen brauche ich, um Jugend- und Heimerzieher zu werden?

In den meisten Bundesländern ist ein Vorpraktikum, ein FSJ oder eine abgeschlossene Berufsausbildung gesetzlich oder durch schulische Regelungen vorgeschrieben, um für die Ausbildung zur Jugend- und Heimerziehung zugelassen zu werden. Diese Anforderungen sollen sicherstellen, dass angehende Auszubildende die notwendigen Voraussetzungen für den Beruf mitbringen.

Praktische Erfahrung:

  • Ein angeleitetes Praktikum, ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder ein Bundesfreiwilligendienst (BFD) in einer sozialpädagogischen Einrichtung oder
  • Eine abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung, z. B. als Sozialassistent/in

Persönliche Eignung:

  • Einfühlungsvermögen und Verantwortungsbewusstsein
  • Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke
  • Psychische Stabilität und Belastbarkeit
  • Organisationstalent

Weitere Anforderungen:

  • Gesundheitliche Eignung (ärztliches Attest)
  • ggf. Polizeiliches Führungszeugnis

Beachte: In jedem Bundesland sind die genauen Voraussetzungen unterschiedlich geregelt.

Was sind die regionalen Unterschiede in der Ausbildung?

Die Ausbildung zur Jugend- und Heimerzieherin heißt in den meisten Bundesländern “Erzieher/in mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung” und gilt häufig als Weiterbildung, da man Vorerfahrung mitbringen muss. In Baden-Württemberg heißt die Ausbildung offiziell “Jugend-und Heimerzieher”. Aber: Auch in Baden-Württemberg brauchst du für die Ausbildung Vorerfahrung, entweder ein einjähriges Praktikum, FSJ oder ähnliches oder ein 6-wöchiges Fachpraktikum, falls du Abitur hast.

Welchen Schulabschluss brauche ich für die Ausbildung zum Jugend- und Heimerzieher?

Für die Ausbildung zum Jugend- und Heimerzieher wird in der Regel ein mittlerer Schulabschluss (Realschulabschluss) vorausgesetzt. Ein Hauptschulabschluss allein reicht in der Regel nicht aus. Allerdings gibt es Möglichkeiten, sich mit einem Hauptschulabschluss für die Ausbildung zu qualifizieren:

  • Berufsfachschulen oder Berufskollegs: In einigen Bundesländern bieten diese Einrichtungen Bildungsgänge an, die es ermöglichen, den mittleren Schulabschluss nachzuholen und gleichzeitig erste berufliche Kenntnisse im sozialen Bereich zu erwerben.
  • Praktische Erfahrung: Ein einjähriges Praktikum in einer sozialpädagogischen Einrichtung, ein FSJ oder BFD können die Chancen erhöhen, einen Ausbildungsplatz zu erhalten.

Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Voraussetzungen je nach Bundesland und Bildungseinrichtung variieren können. Daher empfiehlt es sich, direkt bei den jeweiligen Fachschulen oder Berufskollegs nach den spezifischen Anforderungen zu fragen.

Heimeerzieherin berät Mädchen.

Wie läuft die Ausbildung als Erzieher mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung ab?

Die Ausbildung erfolgt schulisch in Fachschulen, Berufsfachschulen oder anderen Bildungseinrichtungen. Sie dauert in der Regel 3 Jahre. Der Unterricht unterteilt sich in theoretische und praktische Phasen.

  • Zwei Jahre schulische Ausbildung an einer Fachschule für Sozialwesen oder einer vergleichbaren Bildungseinrichtung.
  • Ein einjähriges Berufspraktikum in einer sozialpädagogischen Einrichtung, das von der Fachschule betreut wird.

In einigen Bundesländern kann die Ausbildung auch als praxisintegrierte Ausbildung (PiA) durchgeführt werden, bei der Theorie und Praxis über die gesamte Ausbildungsdauer hinweg eng miteinander verzahnt sind.

Was lernt man als Jugend- und Heimerzieher in der Berufsschule?

Im Unterricht werden vielfältige Kenntnisse vermittelt, die dich optimal auf deine Arbeit vorbereiten. Dazu gehören unter anderem:

  • Pädagogik und Sozialarbeitswissenschaft: Grundlagen der Erziehung, Jugendgruppenarbeit, Erziehungsziele und erzieherische Maßnahmen (wie Belohnungen oder Ermahnungen).
  • Psychologie und Soziologie: Verständnis von Identitätsentwicklung und Umgang mit Identitätskrisen.
  • Didaktik und Methodik: Methoden, mit denen man Inhalte und Werte kindgerecht vermittelt.
  • Musisch-kreative Gestaltung: Einsatz von Kunst und Musik, um Kreativität und Ausdrucksfähigkeit von Jugendlichen zu fördern.
  • Medienpädagogik: Kompetenter Umgang mit Medien im Alltag.
  • Umwelt- und Gesundheitserziehung: Vermittlung eines gesunden Lebensstils und Verantwortungsbewusstsein für die Umwelt.
  • Religion und Ethik: Auseinandersetzung mit verschiedenen Kulturen, Glaubensrichtungen und moralischen Fragestellungen.
  • Rechts- und Berufskunde: Wissen über rechtliche Grundlagen und deine Rolle im Beruf.
  • Außerdem stehen allgemeinbildende Fächer wie Deutsch sowie Wirtschafts- und Sozialkunde auf dem Stundenplan.

Was lernt eine Erzieherin mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung in der Praxis?

In verschiedenen Praktika kannst du die theoretischen Inhalte aus der Schule in einer Einrichtung anwenden, zum Beispiel einem Kinderheim. Dort lernst du den Tagesablauf kennen und übst dich im Umgang mit Jugendlichen, Eltern und anderen Mitarbeitern, denn es geht vor allem um Teamarbeit. Außerdem gewinnst du einen Überblick über den Aufbau und die Ablauforganisation deiner Einrichtung. 

Je nach Schule wechseln sich Praxisphasen mit Theoriephasen wöchentlich ab oder sie sind als mehrwöchige Praktikumsblöcke organisiert. Insgesamt dauert der praktische Anteil rund ein Jahr.

Was verdient ein Erzieher mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung während der Ausbildung?

In der schulischen Ausbildung, die in den ersten zwei Jahren an Fachschulen oder Berufsfachschulen stattfindet, gibt es in der Regel keine Ausbildungsvergütung. Allerdings kannst du finanzielle Unterstützung beantragen und unter bestimmten Voraussetzungen zum Beispiel Schüler-BaföG bekommen. 

Wenn die Ausbildung praxisintegriert ist und du nach dem Tarifvertrag für die Pflege bezahlt wirst, liegt dein Gehalt im ersten Ausbildungsjahr genau 1.415 Euro brutto im Monat. Im zweiten Jahr steigt es auf 1.477 Euro und im dritten Jahr auf 1.578 Euro. Das sind die Zahlen der Ausbildungsvergütung des Tarifvertrags des öffentlichen Dienstes Pflege für Auszubildende (TVAöD-P).

Du kannst aber auch nach anderen Tarifverträgen bezahlt werden, zum Beispiel, wenn du in einer kirchlichen, staatlichen oder öffentlichen Einrichtung arbeitest.

Tarif schulische Ausbildung praxisintegrierte Ausbildung
Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst, Sozial- und Erziehungsdienst (TVöD SUE)
  1. Jahr: -
  2. Jahr: -
  3. Jahr: 1.389*
  1. Jahr: 1.293
  2. Jahr: 1.343
  3. Jahr: 1.389 
Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR) Caritas
  1. Jahr: -
  2. Jahr: -
  3. Jahr: 1.587**
  1. Jahr: 1.415
  2. Jahr: 1.477
  3. Jahr: 1.587 

*brutto/Monat. Seit: 01.06.2025 ab 01.07.2026: 1. Jahr 1.490, 2. Jahr 1.522, 3. Jahr: 1.622

**brutto/Monat. Seit: 01.04.2025 ab 01.05.2026: 1. Jahr 1.368, 2. Jahr 1.418, 3. Jahr: 1.464

Wie viel verdient ein Jugend-und Heimerzieher nach der Ausbildung?

Das Einstiegsgehalt variiert je nach Einrichtung, Bundesland und Tarifvertrag. In der Regel kannst du mit einem Einstiegsgehalt von durchschnittlich 3.300-3.500 Euro brutto im Monat rechnen.

Bedenke: Auf dein Grundgehalt kommen meistens noch Zuschläge, zum Beispiel für Schicht- und Wochenendarbeit. Wenn du zum Beispiel bei einer kirchlichen Einrichtung arbeitest und zum Beispiel nach dem Tarifvertrag der Diakonie in Bayern bezahlt wirst, bekommst du ein Grundgehalt von 3.432 Euro. Mit dem Fachkräftezuschlag von 100 Euro und noch weiteren Zuschlägen von etwa 230 Euro bist du dann insgesamt schon bei rund 3.700 Euro.

Tarif Einstiegsgehalt Nach 1 Jahr Nach 4 Jahren
Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst, Sozial- und Erziehungsdienst 3.413 Euro 3.636 Euro 3.868 Euro
Tarifvertrag Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR) Diakonie* 3.761 Euro 3.941 Euro 4.127 Euro
Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder Sozial- und Erziehungsdienst (TV-L S) 3.344 Euro 3.691 Euro 3.855 Euro

**(außer Mecklenburg-Vorpommern, Hessen, Bayern, Rheinland-Pfalz)

Jugend- und Heimerzieher bei der Arbeit.

Welche Fort- und Weiterbildungen gibt es als Jugend- und Heimerzieher?

Als Jugend- und Heimerzieherin hast du viele Möglichkeiten,dich weiterzubilden und die Karriereleiter noch höher zu klettern. Du kannst verschiedene Anpassungs- oder Aufstiegsweiterbildungen machen. 

Hier sind ein paar Beispiele: 

Motopäde/in: Motopäden fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Wahrnehmungs- oder Bewegungsstörungen. Du entwickelst in Pflegeheimen oder Rehakliniken individuelle Programme, die motorische, kognitive, soziale und psychische Fähigkeiten stärken.

Fachwirt/in: Mit einer Weiterbildung zum Fachwirt kannst du ins Management aufsteigen. Als Stations- oder Heimleitung organisierst und überwachst du Arbeitsabläufe und bist für die Einsatzplanung des Personals verantwortlich.

Fachlehrer/in für Sonderschulen: Als Fachlehrerin bist du auf Kinder und Jugendliche mit geistigen oder körperlichen Beeinträchtigungen spezialisiert. Durch spezielle Unterrichtsmethoden wie Bewegungsspiele unterstützt du ihre geistige, soziale und körperliche Entwicklung.

Betriebswirt/in im Sozialwesen: Hier kümmerst du dich um das Organisatorische in sozialen Einrichtungen. Du unterstützt die Geschäftsleitung, übernimmst Aufgaben im Finanz- und Rechnungswesen, Controlling und Fundraising.

Studium: Mit einer Hochschulzugangsberechtigung kannst du auch ein Studium anschließen, z. B. in Erziehungswissenschaft, Bildungswissenschaft oder Sozialer Arbeit.

Wie sind die Zukunftsaussichten als Erzieher mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung?

Der Beruf des Heimerziehers ist ein sicherer Job, da Fachkräfte in diesem Bereich auch in Zukunft sehr gefragt sind und ihre Arbeit nicht mit moderner Technik ersetzt werden kann. Tatsache ist, dass viele Kinder ohne Eltern in Heimen groß werden. Damit sie sich dennoch richtig entwickeln, ihr Können und ihre Talente entfalten können, benötigt es Erzieher mit Schwerpunkt für Jugend- und Heimerziehung.

Gibt es Besonderheiten bei der Bewerbung für die Jugend- und Heimerziehung?

Grundsätzlich läuft die Bewerbung für die Ausbildung zum Jugend- und Heimerzieher ganz klassisch: Du reichst deine Bewerbungsunterlagen ein, bestehend aus Anschreiben, Lebenslauf und Anlagen wie dem letzten Schulzeugnis oder Nachweisen über Praktika.

Zusammenfassung der Voraussetzungen:

  • In der Regel brauchst du einen mittleren Bildungsabschluss (z. B. Realschulabschluss) und eine abgeschlossene einschlägige Ausbildung, etwa im sozialen oder pädagogischen Bereich.
  • Abweichungen gibt es je nach Bundesland: Hier können andere schulische Voraussetzungen gelten. Außerdem werden oft ein ärztliches Attest über deine gesundheitliche Eignung, ein Führungszeugnis oder ein Nachweis über ein bereits vereinbartes Praktikum bzw. einen Arbeitsvertrag verlangt.
  • Für die praktische Ausbildung in Gemeinschafts- oder medizinischen Einrichtungen ist ein Nachweis über den Masernschutz Pflicht. Je nach Einrichtung können auch weitere Impfungen wie gegen Hepatitis A und B oder entsprechende Immunitätsnachweise gefordert werden.

Wie läuft das Auswahlverfahren?

  • Deine fachliche und persönliche Eignung wird meistens in einem persönlichen Gespräch beurteilt.
  • Teilweise finden auch schriftliche Aufnahmeprüfungen statt.
  • Auch dein schulischer Leistungsstand kann entscheidend sein. Bei manchen Schulen spielt sogar die Reihenfolge der Anmeldungen eine Rolle.

Gut zu wissen:

  • Wenn du unter 18 bist, brauchst du in vielen Fällen zusätzlich eine ärztliche Bescheinigung über eine Erstuntersuchung.

Was verschafft mir einen Vorteil gegenüber anderen Bewerbern?

Wenn du schon praktische Erfahrung gesammelt hast, zum Beispiel durch ein Vorpraktikum oder eine abgeschlossene Ausbildung im sozialen Bereich oder Gesundheitswesen, bringt dir das Pluspunkte. So zeigst du, dass dir der Umgang mit Menschen liegt und du schon weißt, was dich erwartet.

Wichtige Schulfächer: 

  • Deutsch: Eine sichere Beherrschung der deutschen Sprache ist wichtig. Du unterstützt Jugendliche beim Lesen und Schreiben, hilfst bei Hausaufgaben und förderst die Sprachentwicklung – oft auch bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund.
  • Musik: Musikalische Aktivitäten gehören fest zum Alltag in Heimen. Ob gemeinsames Singen oder Instrumente spielen – das stärkt die Koordination und macht Spaß. Wenn dir der Musikunterricht immer gefallen hat und du musikalisch bist, ist das ein dickes Plus.
  • Kunst: Basteln und Malen fördern die Kreativität und bringen Ruhe in den oft bewegten Alltag. Auch als Erzieher planst du kreative Aktionen wie Bastelstunden oder Malnachmittage, die den Jugendlichen helfen, sich auszudrücken und zu entspannen.
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