Weiterbildung zum Fachwirt
Diese Weiterbildung kann man mit dem Meistertitel in handwerklichen Berufen vergleichen. Sie findet an Fachschulen statt und ermöglicht ein besseres Gehalt und eine höhere Position. Man übernimmt beispielsweise Führungsaufgaben und leitet eigenständig Projekte oder wirkt bei Zielgruppeanalysen mit. Wie lange die Weiterbildung dauert, hängt vom Anbieter ab, meist sind es zwei Jahre. In manchen Fällen wird als Voraussetzung mehrjährige Berufserfahrung verlangt.
Weiterbildung zur Bilanzbuchhalterin
Hat man nach der Ausbildung mindestens drei Jahre gearbeitet, wird man zur Weiterbildung zugelassen. Die Dauer hängt davon ab, ob sie in Voll- oder Teilzeit absolviert wird – in der Regel sind das mindestens fünf Monate und höchstens zweieinhalb Jahre. Als Bilanzbuchhalterin erstellt man Jahresabschlüsse oder Steuererklärungen und wertet Kennzahlen aus, die ausschlaggebend für die Unternehmensstrategie sind.
Studium
Nach der Ausbildung ist auch ein Studium möglich – entweder in Vollzeit oder berufsbegleitend. Viele Arbeitgeber bieten nach der Ausbildung beispielswese ein berufsbegleitendes Bachelor-Studium in Kooperation mit einer Hochschule oder Akademie an. Mögliche Studiengänge, sind unter anderem Betriebswirtschaft oder Management.
Wie sind die Zukunftsaussichten als Kauffrau im Büromanagement?
Über die berufliche Zukunft müssen sich Kaufleute im Büromanagement keine Sorgen machen, da die Nachfrage nach Kaufleuten im Büromanagement sehr groß ist – sie werden in fast allen Branchen gesucht. Woran man das auch sehen kann: Die Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement gehört zu den beliebtesten Ausbildungsberufen überhaupt. Zudem wurde der Ausbildungsplan vor kurzem modernisiert und damit noch mehr auf zukünftige Herausforderungen angepasst.
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