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Küchenmeister
Beim Küchenmeister handelt es sich um eine berufliche Fortbildung, die Prüfung ist in Deutschland einheitlich geregelt. Wer sich zum Meister weiterbildet, hat anschließend im Betrieb mehr Verantwortung: Küchenmeister leiten die Arbeitsgänge in Küchen, planen das Menü, achten auf die Qualität der Lebensmittel, bilden Auszubildende aus und betreuen Kunden sowie Lieferanten.
Lebensmitteltechniker
Lebensmitteltechniker beschäftigen sich ausführlich mit den einzelnen Schritten der Entwicklung Herstellung von Nahrungsmitteln. Sie wirken mit bei der Planung, Überwachung und Verbesserung von Produktionsabläufen. Es gibt drei verschiedene Fachrichtungen: Küchentechnik, Feinkost und Fertiggerichte sowie Systemgastronomie.
Diätkoch
Mehr als gesunde Menschen müssen Diabetiker auf ihre Ernährung achten, insbesondere auf den Kohlenhydrate-Gehalt. Diätköche kennen sich mit den besonderen Bedürfnissen von Diabetikern aus. Ebenso können sie diätische Mahlzeiten für Personen, die auf Grund einer Krankheit bestimmte Lebensmittel nicht essen dürfen, zubereiten.
Betriebswirt
Steuernde und kontrollierende Tätigkeiten üben Köche aus, die sich als Betriebswirt fortgebildet haben. Die berufliche Weiterbildung gibt es in zwei Ausprägungen: Neben dem Betriebswirt für
Catering und Verpflegung werden Betriebswirte im Hotel- und Gaststättengewerbe ausgebildet.
Gastronom
Bei der Fortbildung zum Gastronom handelt es sich um eine kaufmännische Weiterbildung. Köche mit dieser Zusatzqualifikation planen, organisieren und überwachen Arbeitsabläufe in Hotel- oder Gaststättenbetrieben.
Selbstständigkeit
Für viele ist Gastronomen ist es der große Traum, sich mit einem eigenen Restaurant oder Gaststättenbetrieb selbstständig machen. Die Möglichkeit dazu hat in der Regel nur, wer schon einige Jahre gearbeitet und gespart hat, denn eine Existenzgründung erfordert hohes Eigenkapital. Betriebswirtschaftliches Know-how und die Bereitschaft, lange zu arbeiten, sind ebenso erforderlich für einen erfolgreichen Betrieb.
Studium Ernährungswissenschaften
Das Studium der Ernährungswissenschaft oder Ökotrophologie vermittelt wissenschaftliches und praktisches Grundlagenwissen in Ernährungswissenschaft, Lebensmittellehre und Lebensmitteltechnologie. Für Köche bieten sich auch andere Studiengänge wie Hotelmanagement oder Lebensmitteltechnologie an, unter Umständen berufsbegleitend an einer Fernuniversität.
Die Nachfrage nach Köchinnen und Köchen steigt, doch gerade auf dem Ausbildungsmarkt gibt es Schwierigkeiten, alle Stellen zu besetzen. Die Branche will handeln und den Beruf etwa durch moderne Arbeitszeitmodelle attraktiver machen. Potenzielle Arbeitgeber gibt es genug: etwa Restaurants, Hotels, Kantinen, Krankenhäuser, Pflegeheime und Catering-Firmen.
Wem mitunter stressige Arbeit und ungewöhnliche Arbeitszeiten nichts ausmachen, der hat also sehr gute Chancen, einen Job als Köchin zu finden. Im Laufe des Berufslebens gibt es viele Möglichkeiten, sich fortzubilden. Dadurch erhöht sich die Chancen auf eine besser bezahlte Anstellung. Und wer nicht sein Leben lang am Herd stehen möchte, kann sich spezialisieren und etwa administrative Aufgaben übernehmen.
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