Ausbildung zum Heilerziehungspfleger
Sobald du den Abschluss deiner Ausbildung als Heilerziehungspfleger in der Tasche hast, kannst du dich ‚staatlich anerkannt‘ nennen. Je nach Interessen und bereits absolvierter Vorbildung stehen dir viele verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten oder Spezialisierungen offen.
Weiterbildungen
Nach deiner Ausbildung kannst du dich auf ein bestimmtes Gebiet spezialisieren. Denkbar wäre beispielsweise eine Weiterbildung zur Fachkraft für Heilpädagogisches Reiten oder im Bereich Sprachförderung.
Fach- und Betriebswirt im Sozial- und Gesundheitswesen
Eine Weiterbildung zum Fachwirt oder zum Betriebswirt im Sozial- und Gesundheitswesen ist immer eine gute Entscheidung, besonders wenn du an betriebswirtschaftlichen Kompetenzen, einer Führungsposition und einem besseren Gehalt interessiert bist. Wenn du die berufsbegleitende Ausbildungsvariante wählst, nimmst du abends und am Wochenende an speziellen Lehrgängen teil und rechnest ein bis zwei Jahre ein, bis du deinen Abschluss erlangt hast.
Studium
Sofern du eine Hochschuleignung vorweisen kannst, steht einem weiterführenden Studium nichts im Weg. Zahlreiche verschiedene Fachrichtungen locken mit interessanten wissenschaftlichen Inhalten. Mögliche Studiengänge sind etwa Rehabilitations- und Sonderpädagogik, Gesundheits- und Rehabilitationspsychologie, Soziale Arbeit oder Heilpädagogik.
Selbstständigkeit
Mit genügend betriebswirtschaftlichen Know-how sowie ausreichend Berufserfahrung kannst du auch eine Existenzgründung in Betracht ziehen und deinen eigenen Sozialdienst oder Ähnliches gründen.
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